AIDS-Hilfen – Supervision für Mitarbeiter*innen

Florian Friedrich • 19. November 2025

Unterstützung und Supervision für Mitarbeiter*innen von AIDS-Hilfen

Meine Supervision ist auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen von Mitarbeiter*innen und Führungskräften in AIDS-Hilfen ausgerichtet.

Berufliche Supervision soll sicherstellen, dass Mitarbeiter*innen und Teams bestmöglich in ihrer Arbeit unterstützt werden. Somit dient Supervision dem professionellen Wachstum und fördert das biopsychosoziale Wohlbefinden von Mitarbeiter*innen.

Ich bin Mitarbeiter im Bereich der HIV-Prävention und psychosozialen Unterstützung von Menschen mit HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen.

Ich biete Coaching für Führungskräfte und Supervision für Mitarbeiter*innen von AIDS-Hilfen (Sozialarbeiter*innen, Peers, Berater*innen, Präventionist*innen, Ärzt*innen, Psycholog*innen, Administrator*innen, ehrenamtliche Helfer*innen …) an.

Ich biete Supervision sowohl im Einzelsetting als auch für gesamte Teams an.

AIDS-Hilfen – Supervision und Coaching für Mitarbeiter*innen

Warum ist Supervision so wichtig?

Supervision unterstützt Mitarbeiter*innen bei der Bewältigung von Stress und beruflichen Herausforderungen bzw. Überlastungen. Sie stärkt Ihre Selbstfürsorge und hilft Ihnen, mit emotionalen Schwierigkeiten besser umzugehen. Darüber hinaus bietet sie die Möglichkeit, bestehende Fähigkeiten zu verbessern, sich neue Methoden und Kompetenzen anzueignen, die Selbstfürsorge zu verbessern, Konflikte in Teams zu klären und Ihre professionelle Identität weiterzuentwickeln.


Sie erhalten in meiner Supervision einen sicheren Raum, um über Ihre Arbeit und persönliche Erfahrungen zu reflektieren, Schwierigkeiten mit Klient*innen, Teamkonflikte, Spannungen etc. zu besprechen und neue Perspektiven zu gewinnen.

Ich verfüge über Erfahrung im Handlungsfeld der AIDS-Hilfen und bin seit 2006 Mitarbeiter der Aidshilfe Salzburg. Dabei lege ich großen Wert auf Vertraulichkeit, Respekt und eine unterstützende Atmosphäre.


Wenn Sie Interesse an Supervision oder Coaching haben oder weitere Informationen erhalten möchten, können Sie mich gerne kontaktieren. Ich bin hier, um Sie in Ihrer wertvollen Arbeit zu unterstützen und Sie auf Ihrem beruflichen Weg zu begleiten.

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Warum traumatisierte Menschen Partnerschaften oft beenden, wenn sie nicht mehr verliebt sind Viele Beziehungen enden abrupt, nämlich in dem Moment, in dem das intensive Verliebtsein nachlässt. Für Menschen mit gesunden Bindungsmustern beginnt hier eine ruhigere, stillere, tiefere Form von Verbundenheit. Für andere – insbesondere für Menschen mit traumatischen Erfahrungen auf der Bindungsebene – entsteht genau jetzt innere Unsicherheit, emotionale Distanz und nicht selten der Impuls nach Trennung. Dieses Muster wird häufig missverstanden. Es wird als Bindungsunfähigkeit, Beziehungsunreife oder fehlende Liebe interpretiert. Tatsächlich handelt es sich jedoch oft um eine tief verankerte Schutzreaktion des Nervensystems, die wir durch Selbstregulierung ändern können. Lesen Sie in diesem Beitrag, warum sich Personen mit Bindungstrauma nach der Phase der euphorischen Verliebtheit oft viel zu vorschnell trennen. Eine Trennung ist dann Symptom eines dysregulierten Nervensystems.
Vier Hände halten Erde, aus der eine Pflanze sprießt.
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Traumen lindern, heilen und ins Leben integrieren Ich biete Traumatherapie bei Schocktraumen, Bindungs- und Entwicklungstraumen an.
Bindungstrauma: Was ist NARM?
von Florian Friedrich 14. Dezember 2025
NARM – Ein neuer Blick auf Entwicklungstrauma und Selbstheilung Wenn wir über Trauma sprechen, denken viele Menschen zuerst an einschneidende Einzelerlebnisse – Unfälle, Gewalt, Naturkatastrophen. Doch ein großer Teil menschlichen Leidens entsteht viel früher und viel leiser: in der Entwicklung, in Beziehungen, in den prägenden Jahren, in denen unser Nervensystem lernt, wie die Welt funktioniert. Genau hier setzt NARM an, das Neuroaffektive Beziehungsmodell , eine moderne, körperorientierte Methode zur Arbeit mit komplexen und Entwicklungstraumata. Bevor ich tiefer einsteige, möchte ich eines klarstellen: Ich selbst bin kein zertifizierter NARM-Therapeut. Ich schreibe als interessierte Person, die das Modell faszinierend findet und seine Perspektiven weitergeben möchte – ohne offizielle Qualifikation im NARM-Ansatz.
Traumafolgestörungen / Traumatherapie / Psychotherapie
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Was sind Traumen? Traumen stellen psychische, körperliche Belastungen oder Wunden dar, welche einen Menschen massiv überfordern, ihn lähmen und hilflos machen. Dies können etwa sein: Sexuelle Gewalt und Vergewaltigungen Unfälle Der Verlust von Gliedmaßen Entstellungen des Körpers und des Gesichts Geiselnahmen Naturkatastrophen Posttraumatische Belastungsstörungen sind eine verzögerte Reaktion auf ein Trauma. Typisch ist hier, dass die betroffene Person das traumatisierende Ereignis immer wieder erlebt, etwa in Form von Intrusionen und Flashbacks. Ich arbeite integrativ mit Ansätzen aus der Existenzanalyse, dem Felt Sense, der Ego-State-Therapie, der Hypnotherapie und der psychodynamischen Traumatherapie. Meine Traumatherapie richtet sich an Menschen, die unter Posttraumatischen oder Komplexen Posttraumatischen Belastungsstörungen leiden. Ich biete Traumatherapie, psychologische Hilfe und Psychotherapie, wenn Sie unter Traumafolgestörungen leiden.