DBT-Skillstraining und Emotionsregulation in Salzburg/Hamburg

Florian Friedrich • 24. August 2025

Ich biete Skillstraining persönlich und online an

"Skills" bedeutet im Englischen Fertigkeiten. Das Skillstraining geht auf die Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT) der Borderline-Expertin Marsha Linehan zurück und vermittelt einen besseren Umgang mit sich selbst und dem sozialen Umfeld. Skills sind kurzfristig wirksam, ohne dabei langfristig schädlich zu sein. Das DBT-Skillstraining ist ein psychischer Notfallkoffer und speziell für Menschen geeignet, die Probleme haben, ihre Gefühle zu regulieren (etwa Personen mit Borderline-Störungen oder narzisstischen und dissozialen Persönlichkeitsstörungen, schweren Depressionen, Essstörungen, Angst- und Panikstörungen, Traumatisierungen, Gewaltproblemen, komplex traumatisierte Menschen).

Das Training von Skills hat das Ziel, den Alltag und Krisensituationen besser zu bewältigen, Anspannungen zu reduzieren und mehr Ruhe zu finden.

DBT-Skillstraining zur Emotionsregulation in Salzburg/Hamburg

Schwerpunkte des Skillstrainings sind:

  • ein konstruktiver Umgang mit negativen Emotionen, Körpergefühlen und Gedanken
  • Emotionsregulation
  • Selbstwirksamkeit
  • ein guter Umgang mit Hilflosigkeit, Einsamkeit und Angst
  • Achtsamkeit für die eigenen Bedürfnisse, Gefühle und Emotionen
  • Achtsamkeitsmeditationen
  • Radikale Akzeptanz aller Emotionen
  • zwischenmenschliche Fertigkeiten
  • Stresstoleranz, Frustrationstoleranz, Selbsttoleranz
  • Abgrenzung und „Nein!“ sagen können
  • Impulskontrolle
  • den Selbstwert zu erhöhen
  • Entspannungsverfahren
  • Hypnotherapeutische Interventionen und Imaginationen

Film: "What is Dialectical behavior therapy for adolescents (DBT)?"

Ein Bild des Psychotherapeuten Florian Friedrich.
Homosexualität - Was kann mir helfen, mich selber zu akzeptieren?
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Auch Schwule, Lesben und Bisexuelle sind homophob Kein Mensch ist völlig frei von Homonegativität bzw. Homophobie. Wir alle haben Tendenzen dazu, so auch LGBs (schwule Männer, lesbische Frauen und bisexuelle Menschen). Lesen Sie in diesem Artikel, was Ihnen helfen kann, sich selbst zu akzeptieren.
Ängste, Zwänge:  Tipps zum Umgang mit zwanghaften Gedanken
von Florian Friedrich 12. September 2025
Zwangsgedanken und Katastrophenphantasien Viele Menschen, die unter Ängsten, Zwängen und Zwangsstörungen leiden, haben sehr angstmachende Gedanken, Katastrophenphantasien und Zwangsgedanken. Sie neigen zu stundenlangem Grübeln, verlieren sich selbst darin und vergeuden ihre Lebenszeit. Oder sie versuchen diese Gedanken zu unterdrücken, sich diese zu verbieten und abzustellen, was enorm viel Energie und Kräfte kostet und nicht lange gelingt. Denn je mehr wir etwas (Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse) verdrängen, desto mächtiger kann es werden. Ich möchte hier eine Methode vorstellen, die sich "Defusion" nennt und die aus der Verhaltenstherapie (der Akzeptanz- und Commitment-Therapie) kommt. Lesen Sie in diesem Beitrag Tipps, um einen besseren Umgang mit Ängsten und zwanghaften Gedanken zu finden.
Zwang und Zwangsstörungen: Tipps zum Umgang mit Zwangshandlungen
von Florian Friedrich 12. September 2025
Wie kann ich Zwänge oder Zwangshandlungen loswerden? Nicht immer ist es möglich, alle Zwänge oder Zwangshandlungen loszuwerden. Allerdings können Sie lernen, besser mit sich selbst und Ihren Zwängen umzugehen, sodass diese Zwänge im Laufe der Zeit als Nebeneffekt immer weniger werden. Lesen Sie in diesem Beitrag Tipps, Ideen und Anregungen, wie Sie Ihre Zwangshandlungen besser in den Griff beko mmen und wie Sie anders damit umgehen können. Ich biete psychologische Hilfe und Psychotherapie an, wenn Zwangsstörungen, Zwänge oder Zwangshandlungen Ihre Lebensqualität vermindern.
Psychische Gewalt: Wie kann ich mich vom Täter lösen?
von Florian Friedrich 12. September 2025
Verinnerlichte Täter*innen und Täter*innen-States Lebe ich in ein er toxischen zwischenmenschlichen Beziehung oder Partnerschaft und werde von meinem/meiner Partner*in chronisch psychisch, körperlich oder sexuell gewaltvoll behandelt, so nehme ich im Laufe der Zeit den/die Täter*in in mein Inneres hinein, ich verinnerliche ihn/sie also. Es bilden sich dann neue schädliche, maligne oder Täter*innen-loyale Ich-Zustände, die sogenannten „Ego-States“ aus, die ich hier umgangssprachlich als „innere Täter*innen“ oder „Täter*innen-States“ bezeichne. Innere Täter*innen können mich massiv unter Druck setzen, mich mit Angst, Schuldgefühlen, Panik, Ohnmacht und Hass überfluten und mich handlungsunfähig machen. Ich fühle mich dann unsicher, hilflos und stark beeinträchtigt. Lesen Sie in diesem Beitrag Tipps und Anregungen, wie Sie sich vom (auch verinnerlichten) Täter/von der Täterin lösen können. Ich biete psychologische Hilfe und Traumatherapie an, wenn Ihnen psychische oder sexualisierte Gewalt widerfährt.