Trans*Identität - Psychologische Hilfe

Florian Friedrich • 29. September 2025

Was ist trans*Identität?

Trans*Identität (veraltet: Transsexualismus) heißt, dass die davon betroffenen Menschen im anderen Geschlecht oder zwischen den Geschlechtern leben möchten.


Ich biete psychologische Hilfe für trans*idente (transgender, transsexuelle, non binäre) Personen an, persönlich und online. 

Trans*Identität - Psychologische Hilfe

Trans*Personen (Menschen, die transident, transsexuell, transgender, pangender, polygender, agender, genderfluid, nicht binär sind) fühlen sich unwohl und zutiefst unglücklich mit dem Geschlecht, das ihnen bei der Geburt aufgrund ihrer biologischen Merkmale zugewiesen wurde. In der Regel lehnen sie ihre sekundären Geschlechtsmerkmale ab, oft auch ihre primären und streben chirurgische, hormonelle oder andere körpermodifizierende Maßnahmen an, um sich ihrem Wunschgeschlecht anzugleichen.

Manche Menschen möchten auch außerhalb der zwei-Geschlechternormen leben (non-binär/nicht binär, pangender), erleben sich als geschlechtsneutral (agender) oder irgendwo auf dem breiten Kontinuum zwischen männlich und weiblich (genderfluid).


Meine Hilfe und Unterstützung

Ich helfe Ihnen dabei, Ihre Geschlechterrolle und Ihre Bedürfnisse nach einer anderen sexuellen bzw. geschlechtlichen Identität zu erforschen, um Ihre authentische Geschlechtsidentität zu finden. Darüber hinaus verfasse ich auch Befundberichte, die für das fachärztliche Gutachten notwendig sind, damit Sie mit körpermodifizierenden Maßnahmen beginnen können.


Ich verfasse psychotherapeutische Stellungnahmen bzw. Gutachten für den Wechsel des Personenstandes und für hormonelle und körpermodifizierende Maßnahmen

Film: "Coming-out als trans – Der schwierige Weg eines Teenagers in ein neues Leben"

Ein Bild des Psychotherapeuten Florian Friedrich.
Schwul/lesbisch im Alter - Psychologische Hilfe Salzburg/Hamburg
von Florian Friedrich 29. Oktober 2025
Probleme und Schwierigkeiten homosexueller Senior*innen Menschen, die heute alt oder hochbetagt sind, kommen aus Generationen, in denen es nicht selbstverständlich war, offen als schwul/lesbisch oder bisexuell zu leben. Lange Zeit gab es in Deutschland und Österreich rechtliche Verfolgung und eine rigorose Strafgesetzgebung, welche Homosexualität streng verfolgte und mit Inhaftierung sanktionierte. Auch in der Psychologie galt Homosexualität bis in die 1990er Jahre als eine schwere psychische Störung, als eine abartige Perversion und psychische Pathologie, die es mittels Konversionstherapie zu heilen galt. In den Kirchen wurden schwule, lesbische und bisexuelle Menschen als schwere Sünder gebrandmarkt.
Schwule, lesbische, bisexuelle Lehrer*innen - Beratung und Hilfe
von Florian Friedrich 29. Oktober 2025
Viele Lehrer*innen verstecken ihre Homosexualität Selbstverständlich ist es nicht notwendig, jedem Menschen oder seinen Schüler*innen die eigene sexuelle Orientierung mitzuteilen. Allerdings verstecken oder verheiml ichen viele Lehrer*innen ihre Homosexualität oder Bisexualität aktiv und gehen nicht locker, offen und selbstverständlich mit ihr um. Sie leben in ständiger Angst, dass ihre sexuelle Orientierung bekannt werden könnte. Dies kostet viel Kraft und Energie und kann zu Angststörungen oder Depressionen führen. Sexuelle Vielfalt und Diversität richtet sich nicht nur an Schüler*innen, sondern adressiert auch Lehrer*innen und möchte ihnen Sicherheit und Schutz vermitteln.
Schlafmythen zu Schlafstörungen  - Probleme beim Einschlafen
von Florian Friedrich 29. Oktober 2025
Was kann ich tun, wenn ich Probleme beim Einschlafen habe? Bezüglich des gesunden Schlafes gibt es v iele Halbwahrheiten, Mythen und Märchen. Lesen Sie in diesem Artikel von den sieben Schlafmythen und Märchen und was gesunder Schlaf ist.
Hormontherapie für trans*Männer - Wirkungen auf den Körper
von Florian Friedrich 29. Oktober 2025
Welche Effekte hat Testosteron auf den Körper? Biologische Mädchen und Frauen, die sich als Buben oder Männer fühlen (trans*Buben/trans*Männer, also Buben und Männer, die transident, transg ender oder transsexuell sind) nehmen häufig Hormonbehandlungen auf sich, um sich ihrem Wunschgeschlecht äußerlich anzunähern. Lesen Sie in diesem Artikel, welche erwünschte und unerwünschte Wirkungen auf den Körper die maskulinisierende Hormonbehandlung für trans*idente Männer haben kann.