Mobbing - Coaching und Supervision für Führungskräfte

Florian Friedrich • 27. Mai 2023

Mobbing schadet Menschen und Unternehmen

Unter Mobbing versteht man Verhaltensweisen von Menschen bzw. Täter*innen, welche eine andere Person gezielt psychisch schädigen, einschüchtern, kränken, verletzen, ausgrenzen oder entmutigen sollen. Mitunter zielen die mobbenden Menschen auch darauf ab, eine Person aus einem Job, dem Beruf bzw. einem Arbeitsverhältnis zu drängen. Aber auch unter Kindern und Jugendlichen findet Mobbing statt, etwa in Schulklassen, in Lehrbetrieben oder im Internet (Cyber-Mobbing).

Mobbing schadet Menschen, aber auch Betrieben und Unternehmen und stellt eine Form von psychischer Gewalt dar.


Ich biete Coaching und Supervision für Führungskräfte und Mitarbeiter*innen, wenn es in einem Betrieb zu Mobbing kommt.

Mobbing - Coaching und Supervision für Führungskräfte

Gunther Schmidt über Konflikte

Der Unterschied zwischen Konflikten und Mobbing

Konflikte gehören zum menschlichen Leben dazu, auch in der Schule, am Arbeitsplatz oder im Beruf. Durch Konflikte können wir uns weiterentwickeln. Auch ein Streit darf noch nicht automatisch als Mobbing gewertet werden.

Dem Mobbing haftet nämlich immer auch etwas Systematisches und Vernichtendes an, das über einen längeren Zeitraum geht. Es enthält einen vergiftenden, toxischen Stachel und hinterlässt bei den Opfern in der Regel Wunden und seelische Verletzungen. Zudem schadet Mobbing auch einem Betrieb finanziell durch ein schlechtes Betriebsklima und wegen gehäufter Krankheitsausfälle der Opfer. Die Leistungen eines Unternehmens nehmen dadurch ab.


Als Psychotherapeut unterstütze ich Sie, sich vor Mobbing zu schützen und sich in innere und äußere Sicherheit zu bringen.

Als Coach und Supervisor schule ich zudem Führungskräfte, Teams und Mitarbeiter*innen, um Mobbing vorzubeugen, möglichst früh zu erkennen und soziale Kompetenzen und Soft Skills in Unternehmen zu fördern.

Film: ""Geh sterben!": Mobbing - Was tun?"

Sehr häufig findet Mobbing auch online statt. Jede*r dritte Jugendliche ist bereits Opfer geworden.

Homosexualität - Was kann mir helfen, mich selber zu akzeptieren?
von Florian Friedrich 12. September 2025
Auch Schwule, Lesben und Bisexuelle sind homophob Kein Mensch ist völlig frei von Homonegativität bzw. Homophobie. Wir alle haben Tendenzen dazu, so auch LGBs (schwule Männer, lesbische Frauen und bisexuelle Menschen). Lesen Sie in diesem Artikel, was Ihnen helfen kann, sich selbst zu akzeptieren.
Ängste, Zwänge:  Tipps zum Umgang mit zwanghaften Gedanken
von Florian Friedrich 12. September 2025
Zwangsgedanken und Katastrophenphantasien Viele Menschen, die unter Ängsten, Zwängen und Zwangsstörungen leiden, haben sehr angstmachende Gedanken, Katastrophenphantasien und Zwangsgedanken. Sie neigen zu stundenlangem Grübeln, verlieren sich selbst darin und vergeuden ihre Lebenszeit. Oder sie versuchen diese Gedanken zu unterdrücken, sich diese zu verbieten und abzustellen, was enorm viel Energie und Kräfte kostet und nicht lange gelingt. Denn je mehr wir etwas (Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse) verdrängen, desto mächtiger kann es werden. Ich möchte hier eine Methode vorstellen, die sich "Defusion" nennt und die aus der Verhaltenstherapie (der Akzeptanz- und Commitment-Therapie) kommt. Lesen Sie in diesem Beitrag Tipps, um einen besseren Umgang mit Ängsten und zwanghaften Gedanken zu finden.
Zwang und Zwangsstörungen: Tipps zum Umgang mit Zwangshandlungen
von Florian Friedrich 12. September 2025
Wie kann ich Zwänge oder Zwangshandlungen loswerden? Nicht immer ist es möglich, alle Zwänge oder Zwangshandlungen loszuwerden. Allerdings können Sie lernen, besser mit sich selbst und Ihren Zwängen umzugehen, sodass diese Zwänge im Laufe der Zeit als Nebeneffekt immer weniger werden. Lesen Sie in diesem Beitrag Tipps, Ideen und Anregungen, wie Sie Ihre Zwangshandlungen besser in den Griff beko mmen und wie Sie anders damit umgehen können. Ich biete psychologische Hilfe und Psychotherapie an, wenn Zwangsstörungen, Zwänge oder Zwangshandlungen Ihre Lebensqualität vermindern.
Psychische Gewalt: Wie kann ich mich vom Täter lösen?
von Florian Friedrich 12. September 2025
Verinnerlichte Täter*innen und Täter*innen-States Lebe ich in ein er toxischen zwischenmenschlichen Beziehung oder Partnerschaft und werde von meinem/meiner Partner*in chronisch psychisch, körperlich oder sexuell gewaltvoll behandelt, so nehme ich im Laufe der Zeit den/die Täter*in in mein Inneres hinein, ich verinnerliche ihn/sie also. Es bilden sich dann neue schädliche, maligne oder Täter*innen-loyale Ich-Zustände, die sogenannten „Ego-States“ aus, die ich hier umgangssprachlich als „innere Täter*innen“ oder „Täter*innen-States“ bezeichne. Innere Täter*innen können mich massiv unter Druck setzen, mich mit Angst, Schuldgefühlen, Panik, Ohnmacht und Hass überfluten und mich handlungsunfähig machen. Ich fühle mich dann unsicher, hilflos und stark beeinträchtigt. Lesen Sie in diesem Beitrag Tipps und Anregungen, wie Sie sich vom (auch verinnerlichten) Täter/von der Täterin lösen können. Ich biete psychologische Hilfe und Traumatherapie an, wenn Ihnen psychische oder sexualisierte Gewalt widerfährt.