Sozialphobien - psychologische Hilfe Salzburg/Hamburg

Florian Friedrich • 1. Juni 2023

Was sind Sozialphobien?

Soziale Phobien sind starke Ängste vor sozialen Situationen oder anderen Menschen, die das Leben der davon Betroffenen massiv einschränken und die Lebensqualität senken.


Dabei werden zwei Formen von sozialer Angst unterschieden:

  1. die spezifische soziale Phobie, die sich auf ganz bestimmte Situationen bezieht, wie etwa gemeinsam mit anderen Menschen zu essen, Reden zu halten, Prüfungsängste, Auftrittsängste bei Künstler*innen (Schauspieler*innen, Musiker*innen, Sänger*innen)
  2. die generalisierte Sozialphobie - hier haben die Betroffenen allgemeine Ängste vor allen sozialen Situationen und zwischenmenschlichen Begegnungen


In meiner Psychotherapiepraxis Salzburg/Hamburg biete ich Vorort in Salzburg und online psychologische Hilfe und Psychotherapie an.

Sozialphobien - psychologische Hilfe Salzburg/Hamburg

Wie kann mir eine Psychotherapie bei sozialen Ängsten helfen?

In der Psychotherapie helfe ich Ihnen, konstruktiver und besser mit Ihren Ängsten umzugehen, damit Sie wieder mehr Leichtigkeit, Freude und Halt in Ihrem Leben finden. Zudem suchen wir auch nach den Ursachen der Angst (etwa Traumen, Wunden in der Lebensgeschichte).

Ich arbeite mit Ansätzen aus der Verhaltenstherapie und der Existenzanalyse, aber auch mit tiefenpsychologischen und systemischen Methoden.

Film: "Soziale Phobie"

Soziale Phobien schränken den Alltag der davon betroffenen Menschen stark ein und beeinträchtigen die gesamte Lebensqualität.

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Verinnerlichte Täter*innen und Täter*innen-States Lebe ich in ein er toxischen zwischenmenschlichen Beziehung oder Partnerschaft und werde von meinem/meiner Partner*in chronisch psychisch, körperlich oder sexuell gewaltvoll behandelt, so nehme ich im Laufe der Zeit den/die Täter*in in mein Inneres hinein, ich verinnerliche ihn/sie also. Es bilden sich dann neue schädliche, maligne oder Täter*innen-loyale Ich-Zustände, die sogenannten „Ego-States“ aus, die ich hier umgangssprachlich als „innere Täter*innen“ oder „Täter*innen-States“ bezeichne. Innere Täter*innen können mich massiv unter Druck setzen, mich mit Angst, Schuldgefühlen, Panik, Ohnmacht und Hass überfluten und mich handlungsunfähig machen. Ich fühle mich dann unsicher, hilflos und stark beeinträchtigt. Lesen Sie in diesem Beitrag Tipps und Anregungen, wie Sie sich vom (auch verinnerlichten) Täter/von der Täterin lösen können. Ich biete psychologische Hilfe und Traumatherapie an, wenn Ihnen psychische oder sexualisierte Gewalt widerfährt.