Angehörigenberatung und psychologische Hilfe Salzburg/Hamburg

Florian Friedrich • 19. September 2023

Angehörige von Menschen mit psychischen Erkrankungen

Angehörige, die Familie und das soziale Umfeld können durch die psychische Erkrankung eines geliebten Mensch schwer belastet sein. In der Angehörigenarbeit werden sie in die Psychotherapie und psychologische Beratung miteinbezogen.

Ich biete Angehörigenberatung und psychologische Hilfe für Angehörige, persönlich in meiner Praxis in Salzburg, aber auch online. Ich bin Psychotherapeut in Salzburg und online in Hamburg.

Angehörigenberatung und psychologische Hilfe Salzburg/Hamburg

Folgende Themen können in der Angehörigenarbeit angesprochen werden:

  • Fortschritte der Therapie
  • eigene Ängste und Unsicherheiten
  • Erschöpfung


Wie kann mir Angehörigenberatung helfen?

Angehörigenarbeit

  • dient der Prävention von Burnout
  • liefert Weiterbildung zu psychischen Erkrankungen (Psychoedukation)
  • gibt Hilfestellungen im Alltag
  • vermittelt Wissen, wie Angehörige die Patient*innen unterstützen können
  • beratet und klärt zu psychischen Erkrankungen auf
  • weist auf Fallstricke im Umgang mit Menschen, die unter psychische Erkrankungen leiden, hin
  • hilft Ihnen, einen gesunden Selbstschutz und eine gute Selbstfürsorge zu entwickeln
  • vermittelt Entspannungsverfahren und übt diese mit Ihnen
  • trainiert mit Ihnen Methoden, um Ihren Stress zu reduzieren
  • übt mit Ihnen Meditationsverfahren


Als Psychotherapeut unterstütze ich Sie dabei, Ihre eigenen Ängste und Sorgen ernstzunehmen und einen sicheren Raum für sich selbst zu finden, in dem Sie über all ihre Emotionen sprechen können, damit Ihre eigenen Bedürfnisse nicht zu kurz kommen. Mitunter werden nämlich Angehörige selbst depressiv oder entwickeln Angststörungen, weil die psychische Erkrankung eines geliebten Menschen so viel Kraft kosten kann.

Film: "Psychische Erkrankung - Angehörige leiden mit"

Auch Angehörige benötigen oft Hilfe, Beratung und Unterstützung.

Homosexualität - Was kann mir helfen, mich selber zu akzeptieren?
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Auch Schwule, Lesben und Bisexuelle sind homophob Kein Mensch ist völlig frei von Homonegativität bzw. Homophobie. Wir alle haben Tendenzen dazu, so auch LGBs (schwule Männer, lesbische Frauen und bisexuelle Menschen). Lesen Sie in diesem Artikel, was Ihnen helfen kann, sich selbst zu akzeptieren.
Ängste, Zwänge:  Tipps zum Umgang mit zwanghaften Gedanken
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Zwangsgedanken und Katastrophenphantasien Viele Menschen, die unter Ängsten, Zwängen und Zwangsstörungen leiden, haben sehr angstmachende Gedanken, Katastrophenphantasien und Zwangsgedanken. Sie neigen zu stundenlangem Grübeln, verlieren sich selbst darin und vergeuden ihre Lebenszeit. Oder sie versuchen diese Gedanken zu unterdrücken, sich diese zu verbieten und abzustellen, was enorm viel Energie und Kräfte kostet und nicht lange gelingt. Denn je mehr wir etwas (Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse) verdrängen, desto mächtiger kann es werden. Ich möchte hier eine Methode vorstellen, die sich "Defusion" nennt und die aus der Verhaltenstherapie (der Akzeptanz- und Commitment-Therapie) kommt. Lesen Sie in diesem Beitrag Tipps, um einen besseren Umgang mit Ängsten und zwanghaften Gedanken zu finden.
Zwang und Zwangsstörungen: Tipps zum Umgang mit Zwangshandlungen
von Florian Friedrich 12. September 2025
Wie kann ich Zwänge oder Zwangshandlungen loswerden? Nicht immer ist es möglich, alle Zwänge oder Zwangshandlungen loszuwerden. Allerdings können Sie lernen, besser mit sich selbst und Ihren Zwängen umzugehen, sodass diese Zwänge im Laufe der Zeit als Nebeneffekt immer weniger werden. Lesen Sie in diesem Beitrag Tipps, Ideen und Anregungen, wie Sie Ihre Zwangshandlungen besser in den Griff beko mmen und wie Sie anders damit umgehen können. Ich biete psychologische Hilfe und Psychotherapie an, wenn Zwangsstörungen, Zwänge oder Zwangshandlungen Ihre Lebensqualität vermindern.
Psychische Gewalt: Wie kann ich mich vom Täter lösen?
von Florian Friedrich 12. September 2025
Verinnerlichte Täter*innen und Täter*innen-States Lebe ich in ein er toxischen zwischenmenschlichen Beziehung oder Partnerschaft und werde von meinem/meiner Partner*in chronisch psychisch, körperlich oder sexuell gewaltvoll behandelt, so nehme ich im Laufe der Zeit den/die Täter*in in mein Inneres hinein, ich verinnerliche ihn/sie also. Es bilden sich dann neue schädliche, maligne oder Täter*innen-loyale Ich-Zustände, die sogenannten „Ego-States“ aus, die ich hier umgangssprachlich als „innere Täter*innen“ oder „Täter*innen-States“ bezeichne. Innere Täter*innen können mich massiv unter Druck setzen, mich mit Angst, Schuldgefühlen, Panik, Ohnmacht und Hass überfluten und mich handlungsunfähig machen. Ich fühle mich dann unsicher, hilflos und stark beeinträchtigt. Lesen Sie in diesem Beitrag Tipps und Anregungen, wie Sie sich vom (auch verinnerlichten) Täter/von der Täterin lösen können. Ich biete psychologische Hilfe und Traumatherapie an, wenn Ihnen psychische oder sexualisierte Gewalt widerfährt.