Raucherentwöhnung und Nikotinabhängigkeit - psychologische Hilfe

Florian Friedrich • 1. April 2024

Suchttherapie in Salzburg und Hamburg

Ich biete Suchttherapie, psychologische Hilfe und Psychotherapie bei Tabaksucht und Nikotinabhängigkeit. Ich unterstütze Sie bei der Raucherentwöhnung und arbeite integrativ mit Methoden aus der Existenzanalyse, der Verhaltenstherapie, der Schematherapie und der Hypnotherapie.

Für Menschen, die wirtschaftlich schwach sind, gibt es bei mir auch kostenlose Plätze.

Psychotherapie: Tabaksucht und Nikotinabhängigkeit

Nikotin macht rasch abhängig

Nikotin zählt zu jenen Suchtmitteln, die ein hohes Sucht- und Abhängigkeitspotenzial haben. Es ist sehr schwer, sich das Rauchen abzugewöhnen, und der Nikotinentzug ist für Körper und Psyche extrem belastend. Beim Nikotinentzug können medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten, Nikotinersatztherapien aber auch psychologische Unterstützung hilfreich sein.

Beim Rauchen geht es oft um ein distanziertes und weites Tranceerleben und um erlebte Autonomie.


Meine Hilfe

In der Psychotherapie helfe ich Ihnen, die Gründe und Ursachen für Ihre Nikotinsucht aufzudecken, um besser damit umzugehen und konstruktivere bzw. gesündere Lösungswege dafür als das Rauchen zu finden. Wir suchen nach alternativen Wegen, Ihre Bedürfnisse zu befriedigen und nach einem besseren Umgang mit sich selbst.

Filmtipp: "Das Rauchen aufhören"

In diesem Film erfahren Sie Tipps, um sich das Rauchen abzugewöhnen.

Homosexualität - Was kann mir helfen, mich selber zu akzeptieren?
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Auch Schwule, Lesben und Bisexuelle sind homophob Kein Mensch ist völlig frei von Homonegativität bzw. Homophobie. Wir alle haben Tendenzen dazu, so auch LGBs (schwule Männer, lesbische Frauen und bisexuelle Menschen). Lesen Sie in diesem Artikel, was Ihnen helfen kann, sich selbst zu akzeptieren.
Ängste, Zwänge:  Tipps zum Umgang mit zwanghaften Gedanken
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Psychische Gewalt: Wie kann ich mich vom Täter lösen?
von Florian Friedrich 12. September 2025
Verinnerlichte Täter*innen und Täter*innen-States Lebe ich in ein er toxischen zwischenmenschlichen Beziehung oder Partnerschaft und werde von meinem/meiner Partner*in chronisch psychisch, körperlich oder sexuell gewaltvoll behandelt, so nehme ich im Laufe der Zeit den/die Täter*in in mein Inneres hinein, ich verinnerliche ihn/sie also. Es bilden sich dann neue schädliche, maligne oder Täter*innen-loyale Ich-Zustände, die sogenannten „Ego-States“ aus, die ich hier umgangssprachlich als „innere Täter*innen“ oder „Täter*innen-States“ bezeichne. Innere Täter*innen können mich massiv unter Druck setzen, mich mit Angst, Schuldgefühlen, Panik, Ohnmacht und Hass überfluten und mich handlungsunfähig machen. Ich fühle mich dann unsicher, hilflos und stark beeinträchtigt. Lesen Sie in diesem Beitrag Tipps und Anregungen, wie Sie sich vom (auch verinnerlichten) Täter/von der Täterin lösen können. Ich biete psychologische Hilfe und Traumatherapie an, wenn Ihnen psychische oder sexualisierte Gewalt widerfährt.