Keine Lust auf Sex, Libidoverlust und Lustkiller - Sexualtherapie
Sexuelle Unlust - Hilfe in Salzburg, Wien, Hamburg und München
Sexuelle Lustlosigkeit meint, dass ein Mensch wenig oder gar keine Lust auf sexuelle Handlungen hat. Manche Personen leiden darunter. Nur dann ist psychologische Hilfe bzw. Sexualtherapie sinnvoll. Ohne Leidensdruck ist sexuelle Unlust nicht pathologisch, sondern normal.
Ich biete Sexualtherapie und Sexualberatung an, wenn Sie unter Unlust und Libidoverlust leiden oder dieser Ihre Partnerschaft und Sexualität belastet.

Sexuelle Unlust wird oft als Mangel erlebt
Lustlosigkeit heißt somit, dass der/die Betroffene keine Motivation, kein Verlangen, kein Interesse, kein Begehren, keine sexuellen Wünsche oder keine Motivation verspürt, d.h. der lustlose Mensch spürt einen Mangel, der wiederum Leidensdruck erzeugt.
Ein Grund eine Sexualtherapie aufzusuchen besteht allerdings erst dann, wenn der betroffene Mensch seine sexuelle Lustlosigkeit als Problem erlebt. Asexuelle Menschen leiden nicht an dem Fehlen ihrer Libido.
Wie oft sollte ich sexuelle Lust empfinden?
Zudem gibt es kein objektives Kriterium, was die Häufigkeit der sexuellen Lust betrifft. Dennoch denken viele Menschen, sie seien nicht „normal“ oder psychisch krank, wenn sie kaum oder zu wenig Lust empfinden. Es gibt eben Menschen, die gar keine Lust auf Sex haben, manche wiederum brauchen mehrmals täglich sexuelle Aktivitäten. Die Spannbreite und Heterogenität sind hier enorm. Zudem sind Menschen, die häufiger Sex haben, nicht automatisch zufriedener mit ihrer Sexualität als Menschen, die wenig Sex praktizieren.
Die statistische Normalität kann niemals ein Maßstab für das individuelle sexuelle Lustempfinden und Begehren sein und sollte nicht normativ missbraucht werden. Sex zu haben, ohne das Bedürfnis dafür zu spüren, kann nämlich ein regelrechter Lustkiller sein und eine Partnerschaft belasten.
Filmtipp: "Flaute im Bett - Libidostörung"



