Mag. Florian Friedrich, BA

Psychotherapeut (Existenzanalyse)

Traumatherapeut

in Salzburg / Hamburg



Wichtig: Ich bin in meiner Praxis und auf meiner Warteliste schon komplett voll und kann daher niemanden mehr aufnehmen (eine Ausnahme sind Supervisionen).

Körperpsychotherapie bei Traumen

Florian Friedrich • Jan. 15, 2024

Das Trauma im Körper - Hilfe in Salzburg und Hamburg

Jedes Trauma führt zu Veränderungen und Blockaden im Körper.

Grundsätzlich verfügen unser Körper und Organismus über zahlreiche Ressourcen, Selbstheilungspotenziale und ein evolutionsbiologisches Wissen, wie sie körperliche und psychologische Traumen heilen können. Allerdings ist diese Heilung oft blockiert.

Unserem Leib schlummert jedoch ein inneres biologisches Wissen inne, wie sich Traumafolgesymptome auflösen lassen.

Im Rahmen einer körperorientierten Traumatherapie werden Nervensystem und Psyche darauf vorbereitet, Blockaden und Bedrohungen zu lösen. Blockaden mindern nämlich unsere Lebensfreude, körperliche und psychische Energie und Vitalität.


Ich biete Körperpsychotherapie und körperorientierte Traumatherapie in Salzburg / Hamburg an.

Körperorientierte Traumatherapie

Kleiner Bodyscan: Den Körper achtsam beobachten

Dieser kleine Bodyscan kann Dir helfen, Deinen Körper achtsam zu beobachten.

Was ist körperorientierte Traumatherapie?

In der körperorientierten Traumatherapie geht es weniger um die inhaltlichen Aspekte und Erinnerungen an Traumata, sondern vielmehr um das Entdecken der inneren Heilkräfte, die jedes Tier, darunter auch der Mensch, innehat. Tiere regenerieren sich nach schweren Traumen viel leichter und rascher und entwickeln in freier Wildbahn keine Traumafolgesymptome. Dies tun sie nur in Gefangenschaft. Auch wir Menschen können die uns von der Evolution mitgegebenen Kräfte und Instinkte zur Heilung von Traumafolgesymptomen nutzen.


Wenn wir etwa in eine schwere Bedrohung für Leib und Leben geraten und unsere ganze körperliche, emotionale und psychische Erregung nutzen und entladen, um zu überleben, so verringert sich nach unserem Überleben diese Erregung und Anspannung wieder. Irgendwann geraten wir dann in einen Zustand der Homöostase, Entspannung und Zufriedenheit.

Komme ich allerdings während einer lebensbedrohlichen Situation in den Totstellreflex, in völlige Ohnmacht und Hilflosigkeit, so bleibt meine Übererregung in meinem Körper gespeichert und wird nicht abgeführt und entladen, sondern blockiert. Es bilden sich eine chronische Anspannung, ein permanentes Gefühl der Lebensbedrohung (auch dort, wo wir objektiv in völliger Sicherheit sind) und Hypervigilanz aus.


In der körperorientierten Traumatherapie geht es darum, starke Zustände von Erregung, Hypervigilanz und Anspannung dosiert zu erleben, ohne in eine starke Ohnmacht, Hilflosigkeit und Entsetzen hineinzugeraten. Dafür müssen wir die natürlichen Selbstheilungspotenziale unseres Körpers kennen und lernen, ihnen zu vertrauen.


Die Arbeit an Traumaerinnerungen ist nicht zielführend

In der Traumatherapie ist es nicht hilfreich, Erinnerungen aufzudecken oder über die Vergangenheit zu sprechen. Es braucht die Arbeit an Erinnerungen eigentlich überhaupt nicht mehr. Gerade bei Entwicklungstraumen, die in den ersten Lebensjahren stattfanden, sind ohnehin keine Erinnerungen da oder nur Fragmente von Erinnerungen. Viele Menschen haben auch völlige Amnesien.

Im schlimmsten Fall werden auf diese Weise sogar falsche Erinnerungen geschaffen. Der veraltete Glaubenssatz, dass Traumaerinnerungen rekonstruiert werden sollten, ist allerdings noch immer unter etlichen Traumatherapeut*innen der älteren Schule weit verbreitet. Wenn ich eine gute Beziehung zu mir selbst aufbaue, dann werden zwar Anteile, Seiten, Schemata oder Erinnerungen aus meiner Biographie immer wieder hochkommen, d.h. aber nicht, dass es hilfreich ist, jede schlimme Erinnerung oder Episode genau zu betrachten.

Jedoch gibt es Erinnerungen im impliziten emotionalen Gedächtnis und im Körpergedächtnis. Sie äußern sich in automatisierten Mustern und fixierten Copingmechanismen. Um an diesen Mustern bzw. Taumafolgesymptomen zu arbeiten braucht es kein kognitives Erinnern. Erinnern kann höchstens Muster erklärbarer und verständlicher machen.


Meine gesamte Vergangenheit bildet sich ohnehin immer auf körperlicher, emotionaler und kognitiver Ebene in der Gegenwart ab, im aktuellen Moment. Diese Schemata, Muster, Glaubenssätze, Ego-States oder Seinsweisen sind verinnerlicht und werden in der modernen Traumatherapie bewusst gemacht, sodass ich von selbst erkenne, wenn in mir ein altes, implizit gelerntes Muster getriggert wird. Das implizite Muster oder Schema wird dann explizit gemacht und bewusst beobachtet, um dann einen besseren Umgang damit zu finden.


Alles zu erinnern nützt mir in der Gegenwart rein gar nichts. Eine moderne Traumatherapie soll neue Erfahrungen schaffen und konstruktive Beziehungs- und Bindungsmuster erarbeiten. Dies gelingt u.a. durch Achtsamkeit, Akzeptanz, Schematherapie und körperorientierte Therapieverfahren, aber auch durch das Erlernen von Selbstregulation, um korrigierende Beziehungserfahrungen und um das personale Fühlen und Spüren.

Film: "Kindheitstrauma und das Gehirn"

Welche Lebensereignisse und Situationen können Traumafolgesymptome hervorrufen?

  • Intrauterintraumata, d.h. Fötaltraumen
  • Traumen während einer schwierigen Geburt (wobei Kind und Mutter traumatisiert werden können)
  • Verlust geliebter Menschen, von Geschwistern, Eltern und anderen nahestehenden Personen
  • Hohes Fieber, schwere Erkrankungen, Vergiftungen
  • Transplantationen und Organspenden
  • Verlust von Gliedmaßen
  • Medizinische Eingriffe und Operationen
  • Körperliche Verletzungen, Stürze, Unfälle
  • Sexuelle Gewalterfahrungen, sexualisierte Gewalt, sexueller Missbrauch, Vergewaltigungen
  • Emotionale und psychische Gewalt
  • Körperliche Gewalt und Misshandlungen, wie Schläge, Tritte, Haare-Reißen
  • Körperliche Züchtigungen
  • Isolation
  • Zeugenschaft von Unfällen, Katastrophen und Gewalttätigkeiten
  • Naturkatastrophen (Hochwasser, Überschwemmungen, Erdbeben, Brände und Feuer)
  • Medizinische Behandlungen, Operationen und Untersuchungen
  • Anästhesien
  • Längere Ruhigstellung, die mit Zwang erfolgt, etwa wenn Kinder wochenlang geschiente Beine tragen müssen


Regulation und Bindungsfähigkeit

Die moderne körperorientierte Traumatherapie erarbeitet mit Ihnen

  • wie Sie eine bessere Beziehung und Bindung zu sich selbst und Ihren Mitmenschen aufbauen können,
  • wie Sie Ihre Emotionen, Ihren Stress und Ihre Probleme selbst und selbständig gut regulieren können.


Dies erfordert Übung, Übung und Übung und ist ein längerfristiger Prozess.

Natürlich fungiert hier der/die Traumatherapeut*in zunächst noch als ein Übergangsobjekt und als Assistent*in. Im Laufe der Therapie sollte er/sie sich aber zunehmend vornehm zurücknehmen, damit der/die Patient*in nicht von ihr/ihm abhängig wird. Dann reguliert nämlich die Psychotherapeutin ihren Patienten und dieser kann dies erst recht wieder nicht selbst.


Selbstregulation heißt, dass ich mich selbst spüre, ruhiger bleiben kann, eine bewusste und achtsame Pause zwischen Reiz / Trigger und Reaktion mache, meine eigenen Gefühle, Impulse und Gedanken innerlich beobachte, bevor ich handle, aber auch dass ich Skills anwende und Spannungszustände aushalten kann, meinen Parasympathikus durch Entspannungsverfahren und Meditationen aktiviere. Auch ein freundlicherer Umgang mit sich selbst und den Mitmenschen fällt darunter. Wenn ich etwa Fehler mache oder mit meinem Partner streite, dann bleibe ich gütig und sanft mit mir selbst, akzeptiere Konflikte als Teil des menschlichen Lebens, übernehme meinen Anteil der erwachsenen Verantwortung am Konflikt und suche am nächsten Tag das konstruktive Gespräch mit meinem Partner. Auch das Spüren der eigenen gesunden Grenzen, der Grenzen der Mitmenschen und das erwachsene Setzen von Grenzen fallen unter Regulation.

Wenn ich Regulation lerne, dann wird sich mein Leben massiv verbessern, meine Beziehungen werden an Qualität gewinnen und sich vertiefen.

Das Gegenteil der Regulation ist die für Traumen typische Dysregulation. Ich erlebe dann ein inneres Chaos, in dem sich Vergangenheit und Gegenwart ständig vermischen.


Schmerz ist nicht Leiden

Schmerz gehört zu unserem endlichen Leben dazu. Leiden muss aber nicht sein. Leiden entsteht oft dann, wenn wir nicht akzeptieren, dass jedes Leben schmerzvoll ist. Leiden ist ein chronischer Zustand und ein typisches Traumafolgesymptom.


Vorsicht vor Heilsversprechen in der Traumatherapie

Es gibt nicht den einen Weg, um Traumafolgesymptome zu heilen. Vertrauen Sie deshalb keinen Heilsversprechen, die schnelle und rasche Hilfe vorgaukeln, auch wenn diese noch so verlockend klingen. Vielmehr geht es um Ihre innere Bereitschaft, sich auf den Prozess der Transformation einzulassen.

Das Verändern und das sich-Aneignen von Selbstregulation geht nicht schnell, sondern braucht viel Zeit und Raum.Ein neues Instrument oder Handwerk lernen wir auch nicht in 40 Stunden. Genauso wenig ist das bei der Selbstregulierung möglich.


Posttraumatisches Wachstum oder "Aus Scheiße Gold machen"

Die Heilung und Linderung von Traumen ist ein Prozess, der einer Heldenreise gleicht. Posttraumatische Symptome brauchen jedoch keine lebenslängliche Strafe zu sein. Sie können auch eine Chance des inneren Wachstums und der vertieften Auseinandersetzung mit sich selbst darstellen und sich letztlich als nützlich erweisen. Die Heilung von Traumata ist eine Transformation, nach der viele Menschen besonders tiefsinnig, glücklich und zufrieden sind. Deshalb spricht man in der Psychologie auch von "Posttraumatischem Wachstum".

Postraumatisches Wachstum meint, dass Menschen nach der Arbeit an ihren Traumafolgesymptomen besonders sensibel, empathisch und manchmal auch weise werden. Sie führen gute Partnerschaften und sind beliebte Freund*innen.


Wir können auch schwere Traumafolgesymptome und Traumata zum Anlass nehmen, um zu lernen und zu wachsen, d.h. zu üben, besonders gut und selbstfürsorglich mit uns umzugehen.

Es geht nicht darum, unsere Traumatisierungen gut zu finden, sondern dass wir die Energie des Traumas nehmen, um mit uns selbst eine gute Beziehung zu entwickeln und sekundär auch zu unseren Mitmenschen.

So haben mir etwa meine eigenen schweren körperlichen und psychischen Traumaerfahrungen die Energie gegeben, besonders intensiv an meiner Individuation und Persönlichkeitsentwicklung zu arbeiten. Heute gebe ich als Traumatherapeut meine positiven Erfahrungen mit diesem Entwicklungsprozess weiter und habe aus "Scheiße Gold gemacht".

Erklärvideo von Dami Charf: "Die Sache mit der Therapie – Teil 1"

Die Traumtherapeutin Dami Charf schildert in diesem Video, warum das Regulieren von Emotionen, Ängsten und Hochstress in der Traumatherapie so wichtig ist. Ein wesentlicher Baustein jeder modernen Traumatherapie ist, dass die Patient*innen lernen, sich selbst gut zu regulieren - ohne selbstverletzendes oder selbstschädigendes Verhalten.

Bindungs- und Entwicklungstraumen gehören zur menschlichen Natur einfach dazu. Viele Menschen leiden deswegen unter Bindungsschwächen oder Bindungsstörungen.

Die moderne Traumatherapie setzt nicht an der Vergangenheit oder den ursprünglichen Traumen an, sondern an der Heilung oder Linderung von Traumafolgesymptomen. Ich kann dann meine Symptome gut und auf erwachsene Weise regulieren und diese in mein Leben integrieren. Ich werde nicht mehr von meinen Beschwerden gelebt, sondern gehe aktiv mit diesen um. Wir werden dann immer freier von unserer Vergangenheit.

Charf bezeichnet es als gelungene Integration, wenn meine schlimme Vergangenheit nicht mehr so sehr meine Gegenwart und Zukunft bestimmt.

Starke Schmerzen - Psychologische Schmerztherapie
von Florian Friedrich 07 Mai, 2024
Was sind chronische Schmerzen und Schmerzstörungen? Chronische Schmerzen und Schmerzstörungen sind oft die Folge von akuten starken Schmerzen, etwa nach Verletzungen. Der Schmerz kann etwa dann chronisch werden, wenn der akute Schmerz nicht ausreichend behandelt wurde. In diesem Fall beginnt der akute Schmerz sich zu verselbständigen. Die Ursache des Schmerzes ist oft schon gar nicht mehr vorhanden, dennoch bestehen die chronischen Schmerzen weiterhin. Dies hängt mit dem Schmerzgedächtnis zusammen. Wenn z.B. immer wieder Schmerzsignale im Rückenmark und im Gehirn ankommen, kann es zu einer Übersensibilisierung gegenüber leichten Schmerzen kommen, die dann als starker Schmerz erlebt werden. Hierbei handelt es sich also nicht um „eingebildete“ Schmerzen, sondern um einen real gegebenen Schmerz. Das Gehirn hat nämlich einen falschen und kontraproduktiven Umgang mit Schmerzen gelernt. Hypnotherapie, hypnosystemische Ansätze und Hypnose Im Rahmen meiner Schmerztherapie arbeite ich mit hynosystemischen Ansätzen und mit Hypnose. Dabei würdigen wir Ihre Tapferkeit und Ihre Stärke. Im Rahmen der Schmerztherapie lernen Sie, von Ihren Schmerzen weniger überflutet zu werden und weniger Hilflosigkeit zu erleben. Stattdessen können Sie die Erfahrung machen, noch kompetenter und wieder handlungsfähig im Umgang mit Ihren Schmerzen zu werden.
Erste Hilfe bei Binge-Eating/Tipps bei Essanfällen
von Florian Friedrich 06 Mai, 2024
Was ist Binge-Eating? Beim Binge-Eating handelt es sich um wiederholte Essanfälle, die als unfreiwillig erlebt werden. Die betroffenen Personen nehmen dabei gewaltige Mengen an Nahrung zu sich (etwa mehrere Torten), führen aber – im Gegensatz zur Essstörung der Bulimie – kein Erbrechen herbei. Beim Binge-Eating handelt es sich um eine Essstörung, welche zur Folge hat, dass die betroffenen Menschen schnell an Gewicht zunehmen. Die Menschen erleben sich als dem Essanfall ausgeliefert, wie unter einem inneren, gigantischen Zwang, große Mengen an Essen in sich hineinzustopfen und die Kontrolle über das Essverhalten (was und wie viel ich esse) zu verlieren. Danach fühlen die davon betroffenen Personen meist Scham, Selbstekel, schwere Schuldgefühle, Depressionen oder Selbsthass. Erfahren Sie in diesem Beitrag Tipps, was Ihnen als Erste Hilfe helfen kann, gut mit sich selbst umzugehen, wenn der Essanfall zu Besuch ist. Ich biete Psychotherapie bei Essstörungen (Magersucht, Bulimie, Binge-Eating) an.
Orientierung und Reorientierung in der Traumatherapie
von Florian Friedrich 06 Mai, 2024
Traumatisierte Menschen können sich nicht gut orientieren Leiden wir unter Traumafolgesymptomen, so verfallen wir oft in Starre oder in die totale Übererregung, die eine gute Orientierung verhindern. Viele Betroffene sind auch hochsensitiv und hypersensibel. Ein mangelnder Filter von Reizen führt dann immer wieder zu Hochstress, Überaktivierung und Erstarrung. Wir können nur lernen und neue korrigierende Erfahrungen verkörpern, wenn wir gut orientiert sind und uns sicher fühlen.
Cross-Dressing - Psychotherapie Salzburg/Hamburg/München
von Florian Friedrich 03 Mai, 2024
Was ist Cross-Dressing und ist es krank? Cross-Dressing bezeichnet das Tragen der Kleidung vom Gegengeschlecht, um sich zeitweilig dem anderen Geschlecht zugehörig zu erleben. Dabei besteht jedoch kein Wunsch nach dauerhafter Geschlechtsangleichung oder nach chirurgischen Eingriffen. Meist denken wir bei Cross-Dressern an Personen mit männlichem Geburtsgeschlecht. Es gibt jedoch auch Cross-Dresser, deren zugewiesenes Geschlecht weiblich ist. Der medizinisch-psychiatrische Begriff " Transvestit " für Cross-Dresser wird manchmal als abwertend empfunden. Er sollte daher nicht vorschnell als Bezeichnung für einen Menschen verwendet werden. " Transe " ist ebenfalls eine abwertende oder sexualisierte Bezeichnung. Gelegentlich verwenden trans* (trans*idente, transsexuelle, transgender, non binäre) Personen oder auch Drag Performer*innen „Transe“ als ironische Selbstbezeichnung. Vermeiden Sie allerdings, mit diesem Begriff über eine Person zu sprechen, da dies als kränkend erlebt werden kann. Cross-Dresser sehen sich mit zahlreichen Vorurteilen konfrontiert, etwa der Unterstellung, dass sie trans*ident seien oder eine andere sexuelle Orientierung hätten. Viele Cross Dresser sind allerdings heterosexuell. Cross-Dressing hat nichts mit der sexuellen Orientierung zu tun, sondern ist ein davon unabhängiges, eigenständiges Phänomen. Ein Mann, der Frauenkleider trägt, tut dies unabhängig davon, ob er schwul, bisexuell oder heterosexuell ist. Ich biete psychologische Hilfe, Coming-Out-Beratung und Angehörigengespräche bei Cross-Dressing und Transvestitismus an - auch online.
Share by: