Diagnose HIV - psychologische Hilfe und Krisenintervention

Florian Friedrich • 23. Juli 2025

Meine Hilfe in Salzburg, Wien, Hamburg und München

Sie haben gerade erfahren, dass Sie HIV-positiv sind und fallen in ein schwarzes Loch?

Ich biete in Zusammenarbeit mit der Aidshilfe Salzburg psychologische Hilfe, Beratung und Psychotherapie in Salzburg, online auch in Wien, München, Hamburg und Berlin an. 

Diagnose HIV - psychologische Hilfe und Krisenintervention

HIV ist noch immer ein Stigma 

Obwohl HIV heute medizinisch gut zu behandeln und die Lebenserwartung so hoch wie bei allen anderen Menschen ist, löst die Diagnose HIV bei vielen Menschen eine existentielle Krise aus. Viele Personen haben zudem auch Scham- und Schuldgefühle oder alte traumatische Erfahrungen und Erlebnisse von Diskriminierung brechen wieder auf. 


Meine psychologische Krisenintervention

Als Psychotherapeut helfe ich Ihnen, die Erkrankung HIV in Ihr Leben zu integrieren und die Infektion anzunehmen, Ihre Angst, Trauer und Ihr Hadern auszuhalten und durch diese Emotionen hindurchzugehen; sich zu besinnen, was Ihnen vor der Diagnose Freude gemacht und Ihnen Sinn gegeben hat. 


Kostenlose Psychotherapie für HIV-positive Menschen mit geringem Einkommen

Für Menschen, die wirtschaftlich schwach sind und im Bundesland Salzburg leben, kann ich auch kostenlose Therapieplätze anbieten.

Ich bin LGBTIQA+ friendly und kink-aware-professional. 

Film: "HIV Positiv – Mit diesen Vorurteilen leben Betroffene noch heute"

Homosexualität - Was kann mir helfen, mich selber zu akzeptieren?
von Florian Friedrich 12. September 2025
Auch Schwule, Lesben und Bisexuelle sind homophob Kein Mensch ist völlig frei von Homonegativität bzw. Homophobie. Wir alle haben Tendenzen dazu, so auch LGBs (schwule Männer, lesbische Frauen und bisexuelle Menschen). Lesen Sie in diesem Artikel, was Ihnen helfen kann, sich selbst zu akzeptieren.
Ängste, Zwänge:  Tipps zum Umgang mit zwanghaften Gedanken
von Florian Friedrich 12. September 2025
Zwangsgedanken und Katastrophenphantasien Viele Menschen, die unter Ängsten, Zwängen und Zwangsstörungen leiden, haben sehr angstmachende Gedanken, Katastrophenphantasien und Zwangsgedanken. Sie neigen zu stundenlangem Grübeln, verlieren sich selbst darin und vergeuden ihre Lebenszeit. Oder sie versuchen diese Gedanken zu unterdrücken, sich diese zu verbieten und abzustellen, was enorm viel Energie und Kräfte kostet und nicht lange gelingt. Denn je mehr wir etwas (Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse) verdrängen, desto mächtiger kann es werden. Ich möchte hier eine Methode vorstellen, die sich "Defusion" nennt und die aus der Verhaltenstherapie (der Akzeptanz- und Commitment-Therapie) kommt. Lesen Sie in diesem Beitrag Tipps, um einen besseren Umgang mit Ängsten und zwanghaften Gedanken zu finden.
Zwang und Zwangsstörungen: Tipps zum Umgang mit Zwangshandlungen
von Florian Friedrich 12. September 2025
Wie kann ich Zwänge oder Zwangshandlungen loswerden? Nicht immer ist es möglich, alle Zwänge oder Zwangshandlungen loszuwerden. Allerdings können Sie lernen, besser mit sich selbst und Ihren Zwängen umzugehen, sodass diese Zwänge im Laufe der Zeit als Nebeneffekt immer weniger werden. Lesen Sie in diesem Beitrag Tipps, Ideen und Anregungen, wie Sie Ihre Zwangshandlungen besser in den Griff beko mmen und wie Sie anders damit umgehen können. Ich biete psychologische Hilfe und Psychotherapie an, wenn Zwangsstörungen, Zwänge oder Zwangshandlungen Ihre Lebensqualität vermindern.
Psychische Gewalt: Wie kann ich mich vom Täter lösen?
von Florian Friedrich 12. September 2025
Verinnerlichte Täter*innen und Täter*innen-States Lebe ich in ein er toxischen zwischenmenschlichen Beziehung oder Partnerschaft und werde von meinem/meiner Partner*in chronisch psychisch, körperlich oder sexuell gewaltvoll behandelt, so nehme ich im Laufe der Zeit den/die Täter*in in mein Inneres hinein, ich verinnerliche ihn/sie also. Es bilden sich dann neue schädliche, maligne oder Täter*innen-loyale Ich-Zustände, die sogenannten „Ego-States“ aus, die ich hier umgangssprachlich als „innere Täter*innen“ oder „Täter*innen-States“ bezeichne. Innere Täter*innen können mich massiv unter Druck setzen, mich mit Angst, Schuldgefühlen, Panik, Ohnmacht und Hass überfluten und mich handlungsunfähig machen. Ich fühle mich dann unsicher, hilflos und stark beeinträchtigt. Lesen Sie in diesem Beitrag Tipps und Anregungen, wie Sie sich vom (auch verinnerlichten) Täter/von der Täterin lösen können. Ich biete psychologische Hilfe und Traumatherapie an, wenn Ihnen psychische oder sexualisierte Gewalt widerfährt.