Schlafstörungen - psychologische Hilfe

Florian Friedrich • 17. Oktober 2025

Was sind Schlafstörungen bzw. Einschlafstörungen?

Der Schlaf- oder Wachrhythmus kann gestört sein. Viele Menschen leiden unter Störungen beim Einschlafen und Durchschlafen oder wegen nächtlichen Erwachens. Das sehr subjektive Gefühl, zu wenig Schlaf zu bekommen, kann für die Betroffenen äußerst belastend sein und Erwartungsängste sowie Stress vor dem Schlafengehen bedingen, was dann erneut zu Einschlafschwierigkeiten führt - ein Teufelskreis.


In meiner Praxis Salzburg / Hamburg biete ich persönlich und online psychologische Hilfe und Psychotherapie bei Schlafstörungen an.

Schlafstörungen - psychologische Hilfe

Im Rahmen einer Psychotherapie unterstütze ich Sie, die Ursachen Ihrer Schlafstörungen herauszufinden, einen guten Umgang mit schwierigen Emotionen (etwa Stress und Angst vor dem nicht-einschlafen-Können) zu finden und eine gute Schlafhygiene bzw. gesunde Schlafgewohnheiten einzuüben.

Podcast von Verena König: "Nächtliche Panikattacken – wenn der Körper nicht loslassen kann"

Die Traumatherapeutin Verena König gibt in diesem Podcast wertvolle Inspirationen dazu, wie ein achtsamer und traumasensibler Umgang mit Schlafstörungen möglich wird und welche Notfallstrategien es für Panikattacken gibt.

Schlaf und die Evolution

Eigentlich sind wir Clanschläfer. Wir haben noch immer den Körper und die Psyche der Steinzeitmenschen, weil unsere Evolution noch keinen Sprung gemacht hat. Die Kultur hat mittlerweile die Evolution bei Weitem überholt. Wir passen uns nun an Bedingungen an, die uns neurotisieren oder traumatisieren. Dazu gehören auch die Schlafbedingungen. D.h. evolutionsbiologisch entspricht uns das Schlafen alleine oder zu zweit überhaupt nicht. Viele Personen schlafen etwa dann am Besten ein, wenn gemurmelt wird.

Schwul/lesbisch im Alter - Psychologische Hilfe Salzburg/Hamburg
von Florian Friedrich 29. Oktober 2025
Probleme und Schwierigkeiten homosexueller Senior*innen Menschen, die heute alt oder hochbetagt sind, kommen aus Generationen, in denen es nicht selbstverständlich war, offen als schwul/lesbisch oder bisexuell zu leben. Lange Zeit gab es in Deutschland und Österreich rechtliche Verfolgung und eine rigorose Strafgesetzgebung, welche Homosexualität streng verfolgte und mit Inhaftierung sanktionierte. Auch in der Psychologie galt Homosexualität bis in die 1990er Jahre als eine schwere psychische Störung, als eine abartige Perversion und psychische Pathologie, die es mittels Konversionstherapie zu heilen galt. In den Kirchen wurden schwule, lesbische und bisexuelle Menschen als schwere Sünder gebrandmarkt.
Schwule, lesbische, bisexuelle Lehrer*innen - Beratung und Hilfe
von Florian Friedrich 29. Oktober 2025
Viele Lehrer*innen verstecken ihre Homosexualität Selbstverständlich ist es nicht notwendig, jedem Menschen oder seinen Schüler*innen die eigene sexuelle Orientierung mitzuteilen. Allerdings verstecken oder verheiml ichen viele Lehrer*innen ihre Homosexualität oder Bisexualität aktiv und gehen nicht locker, offen und selbstverständlich mit ihr um. Sie leben in ständiger Angst, dass ihre sexuelle Orientierung bekannt werden könnte. Dies kostet viel Kraft und Energie und kann zu Angststörungen oder Depressionen führen. Sexuelle Vielfalt und Diversität richtet sich nicht nur an Schüler*innen, sondern adressiert auch Lehrer*innen und möchte ihnen Sicherheit und Schutz vermitteln.
Schlafmythen zu Schlafstörungen  - Probleme beim Einschlafen
von Florian Friedrich 29. Oktober 2025
Was kann ich tun, wenn ich Probleme beim Einschlafen habe? Bezüglich des gesunden Schlafes gibt es v iele Halbwahrheiten, Mythen und Märchen. Lesen Sie in diesem Artikel von den sieben Schlafmythen und Märchen und was gesunder Schlaf ist.
Hormontherapie für trans*Männer - Wirkungen auf den Körper
von Florian Friedrich 29. Oktober 2025
Welche Effekte hat Testosteron auf den Körper? Biologische Mädchen und Frauen, die sich als Buben oder Männer fühlen (trans*Buben/trans*Männer, also Buben und Männer, die transident, transg ender oder transsexuell sind) nehmen häufig Hormonbehandlungen auf sich, um sich ihrem Wunschgeschlecht äußerlich anzunähern. Lesen Sie in diesem Artikel, welche erwünschte und unerwünschte Wirkungen auf den Körper die maskulinisierende Hormonbehandlung für trans*idente Männer haben kann.