Persönlichkeitsentwicklung - Logotherapie und Existenzanalyse

Florian Friedrich • 1. Juni 2023

Nutzen Sie Ihre Fähigkeiten und Ihre Talente

Ich bin Angehöriger der Psychotherapieschule Existenzanalyse. Ich unterstütze Sie dabei, Ihre Fähigkeiten, Stärken, Ressourcen, Talente und Potenziale zu entwickeln und auszubauen. Das Ziel meiner Beratung und psychologischen Hilfe ist es, dass Sie selbstsicherer, gesünder und autonomer werden und Krisen besser meistern können.


Ich biete psychologische Hilfe und Selbsterfahrung bei der Persönlichkeitsentwicklung in Salzburg, online auch in München, Hamburg, Köln und Berlin an.

Persönlichkeitsentwicklung - Logotherapie und Existenzanalyse

Die existenzanalytische Persönlichkeitsbildung hat drei Ziele:

  1. Sie können besser mit sich und Ihrer Umwelt in einen Dialog treten, etwa indem Sie mehr inneren Halt und mehr Sicherheit haben, Ihre Emotionen besser fühlen, Ihrem authentischen Spüren vertrauen und sich von sich selbst distanzieren können.
  2. Sie können Ihre Bedürfnisse ernster nehmen und umsetzen, um etwa Lebensmodelle, die Ihnen gar nicht entsprechen, aufzugeben und sich selbst treu zu bleiben und gerecht zu werden.
  3. Sie entwickeln eine phänomenologische Grundhaltung sich selbst gegenüber, d.h. ein offenes Interesse für Ihre Fähigkeiten und Stärken, aber auch für Ihre Schwächen. Sie nehmen Ihre eigene Emotionalität und die der anderen besser wahr, aber auch Ihre eigenen Werte und Fixierungen in Ihrem Verhalten.

Film: "Alfried Längle: Existenzanalyse"

Alfried Längle entwickelte die Existenzanalyse zu einer Psychotherapieschule. Er erklärt in diesem Film die Prinzipien der Existenzanalyse und der Logotherapie.

Homosexualität - Was kann mir helfen, mich selber zu akzeptieren?
von Florian Friedrich 12. September 2025
Auch Schwule, Lesben und Bisexuelle sind homophob Kein Mensch ist völlig frei von Homonegativität bzw. Homophobie. Wir alle haben Tendenzen dazu, so auch LGBs (schwule Männer, lesbische Frauen und bisexuelle Menschen). Lesen Sie in diesem Artikel, was Ihnen helfen kann, sich selbst zu akzeptieren.
Ängste, Zwänge:  Tipps zum Umgang mit zwanghaften Gedanken
von Florian Friedrich 12. September 2025
Zwangsgedanken und Katastrophenphantasien Viele Menschen, die unter Ängsten, Zwängen und Zwangsstörungen leiden, haben sehr angstmachende Gedanken, Katastrophenphantasien und Zwangsgedanken. Sie neigen zu stundenlangem Grübeln, verlieren sich selbst darin und vergeuden ihre Lebenszeit. Oder sie versuchen diese Gedanken zu unterdrücken, sich diese zu verbieten und abzustellen, was enorm viel Energie und Kräfte kostet und nicht lange gelingt. Denn je mehr wir etwas (Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse) verdrängen, desto mächtiger kann es werden. Ich möchte hier eine Methode vorstellen, die sich "Defusion" nennt und die aus der Verhaltenstherapie (der Akzeptanz- und Commitment-Therapie) kommt. Lesen Sie in diesem Beitrag Tipps, um einen besseren Umgang mit Ängsten und zwanghaften Gedanken zu finden.
Zwang und Zwangsstörungen: Tipps zum Umgang mit Zwangshandlungen
von Florian Friedrich 12. September 2025
Wie kann ich Zwänge oder Zwangshandlungen loswerden? Nicht immer ist es möglich, alle Zwänge oder Zwangshandlungen loszuwerden. Allerdings können Sie lernen, besser mit sich selbst und Ihren Zwängen umzugehen, sodass diese Zwänge im Laufe der Zeit als Nebeneffekt immer weniger werden. Lesen Sie in diesem Beitrag Tipps, Ideen und Anregungen, wie Sie Ihre Zwangshandlungen besser in den Griff beko mmen und wie Sie anders damit umgehen können. Ich biete psychologische Hilfe und Psychotherapie an, wenn Zwangsstörungen, Zwänge oder Zwangshandlungen Ihre Lebensqualität vermindern.
Psychische Gewalt: Wie kann ich mich vom Täter lösen?
von Florian Friedrich 12. September 2025
Verinnerlichte Täter*innen und Täter*innen-States Lebe ich in ein er toxischen zwischenmenschlichen Beziehung oder Partnerschaft und werde von meinem/meiner Partner*in chronisch psychisch, körperlich oder sexuell gewaltvoll behandelt, so nehme ich im Laufe der Zeit den/die Täter*in in mein Inneres hinein, ich verinnerliche ihn/sie also. Es bilden sich dann neue schädliche, maligne oder Täter*innen-loyale Ich-Zustände, die sogenannten „Ego-States“ aus, die ich hier umgangssprachlich als „innere Täter*innen“ oder „Täter*innen-States“ bezeichne. Innere Täter*innen können mich massiv unter Druck setzen, mich mit Angst, Schuldgefühlen, Panik, Ohnmacht und Hass überfluten und mich handlungsunfähig machen. Ich fühle mich dann unsicher, hilflos und stark beeinträchtigt. Lesen Sie in diesem Beitrag Tipps und Anregungen, wie Sie sich vom (auch verinnerlichten) Täter/von der Täterin lösen können. Ich biete psychologische Hilfe und Traumatherapie an, wenn Ihnen psychische oder sexualisierte Gewalt widerfährt.